In medizinischen Einrichtungen gehen verschiedenste Personengruppen ein und aus. Ärzt*innen Pflegepersonal, Patient*innen, Besucher*innen, vielleicht sogar Lieferant*innen und andere Externe. Hier nicht den Überblick zu verlieren, wer eigentlich berechtigt ist, sich in bestimmten Bereichen aufzuhalten und wer nicht, ist keine leichte Aufgabe.
Weil Sicherheit das Wichtigste ist: inotec-Lösungen für medizinische Einrichtungen
Gerade in der aktuellen Zeit, in der es gilt, vulnerable Gruppe zu schützen, ist ein wachsender Bedarf für Zugangskontrollen und -regulierungen entstanden. inotec-Lösungen können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten.
Besonders wirkungsvoll zur Identifikation und auch noch einfach in der Anwendung sind z. B. Armbänder mit integrierter RFID-Funktion. Sie können bequem am Handgelenk getragen werden und gewähren dank Funktechnik nur autorisierten Personen Zugang zu z. B. Quantänestationen. Aber auch für Besucher*innen lässt sich die Technik gut nutzen. Mit RFID-Armbändern oder -Ausweisen wird verhindert, dass sie sich aus Versehen in eigentlich für sie unzulässige Bereiche begeben oder dass sich zu viele Personen gleichzeitig auf einer Station aufhalten. Nicht zuletzt bieten sie zusätzliche Sicherheit für Patient*innen. So werden nämlich nicht nur Verwechslungen ausgeschlossen, sondern es kann auch verhindert werden, dass z. B. an Demenz erkrankte Personen geschützte Bereiche unabsichtlich verlassen und sich in Gefahr begeben.
Das sind nur einige Anwendungsbeispiele für die RFID-Technik in medizinischen Einrichtungen. Gerne erläutert Ihnen unsere Expertin Kirstin Heidenwag, welche Möglichkeiten sich für Ihren konkreten Fall anbieten und wir Ihnen dabei helfen können, die Sicherheit für Personal und Patient*innen weiter zu verbessern. Schreiben sie einfach eine E-Mail an heidenwag@inotec.de oder lassen Sie sich telefonisch beraten: 04321-870919. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!